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Über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)

Alzheimer-Demenz, Demenz, Parkinson und Depressionen mit TPS-Pulsstimulation erstmals nicht-medikamentös behandelbar

Über TPS-Pulsstimulation - EinleitungDemenz und die zum Formenkreis Demenz gehörige Alzheimer-Erkrankung stehen seit Jahren immer mehr im Fokus wissenschaftlicher Forschung. Denn die Zahl der Erkrankten steigt kontinuierlich und bewegt sich derzeit allein in Deutschland bei ca. 1,6 Millionen Patient:innen. Jährlich kommen ca. 200.000 weitere Fälle hinzu. Die langsam voranschreitende, aber unausweichliche, bisher nicht kausal behandelbare Reise in das Vergessen trifft nicht nur die Patienten selbst. Auch engste Angehörige, Lebenspartner und Freunde stehen dem geistigen und oft damit einhergehenden körperlichen Verfall bisher meist hilflos und überfordert gegenüber.

Auch die Zahl der an Morbus Parkinson erkrankenden Menschen nimmt zu. In Deutschland sind es derzeit ca. 400.000 betroffene Patient:innen, die an der ebenfalls durch eine Degeneration der Nervenzellen entstehenden Krankheit leiden.

Von Depressionen, zumal im Zuge einer neurodegenerativen Erkrankung oder auch durch Gehirnstoffwechselstörungen hervorgerufen, sind hierzulande jährlich ca. 5,3 Millionen Menschen betroffen.

Bisher konnte man all diese Erkrankungen nur medikamentös und rudimentär unterstützen, um deren Verlauf zu verzögern und die Auswirkungen für die Patient:innen und damit auch die Angehörigen und das soziale Umfeld etwas zu mildern – oft einhergehend mit starken Nebenwirkungen.

Mit der Erforschung und Entwicklung sowie der erfolgreichen Zulassung nach entsprechenden klinischen Studien eröffnet die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) nun neue Wege u.a. in der Alzheimer-Therapie  und hat mit ihren Erfolgsquoten das Potential, Millionen von Menschen die Möglichkeit eines lebenswerten Lebens trotz Erkrankung zu schenken.

TPS-Pulsstimulation