Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Voraussetzungen
Ihr Weg zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) in unserer Praxis
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) setzen wir bei Alzheimer-Demenz und allen anderen Formen dementieller Erkrankungen sowie als sog. „off-label-Therapie“ bei Morbus Parkinson und Depressionen ein.
Vor Beginn der TPS-Pulsstimulation steht eine ausführliche Anamnese. Dazu benötigen wir von unseren Patient:innen ein MRT des Kopfes (Magnetresonanztomografie), das nicht älter als sechs Monate sein sollte. Das MRT benötigen wir einerseits für die Durchführung der TPS (siehe: „TPS-Behandlung„), aber auch zur Sicherheit unserer Patient:innen, sodass Kontraindikationen vorab ausgeschlossen werden können.
Wichtiger Hinweis: Für dieses MRT ist kein Kontrastmittel nötig!
Ebenfalls zur Anamnese bringen Sie bitte die vorangegangenen Berichte der/des Patientin/Patienten von den betreuenden Hausärzt:innen, Neurolog:innen und/oder klinische Konsiliarberichte mit.
Bitte beachten Sie generell die folgenden Kontraindikationen zur Anwendung der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und wenden Sie sich gerne bei individuellen Fragen direkt an uns:
- Blutgerinnungsstörungen
- Thrombosen
- Gehirntumore
- Metallobjekte in der Kopfregion
- ältere Herzschrittmacher, die nicht für die TPS zugelassen sind
Vor und nach der Pulsstimulation – Eine sichere und erstaunlich einfache Therapie für die Patient:innen
Weitere Vorkehrungen sind für diese ambulante und für die Patient:innen angenehme und regelrecht unkomplizierte Pulsstimulations-Therapie nicht zu beachten. Alle bereits bestehenden Medikationen werden fortgeführt und es gibt keinerlei Restriktionen bzgl. Essen, Trinken, Ruhen oder Aktivitäten vor und nach der TPS-Behandlung!